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Airsoft-Waffenvorstellung

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Groza

On 05.02.2022 at 13:16

Ja dann will ich auch mal :D Mc51 von TM mit selbstbau bzw Umbau-Anbauteilen. Dazu ein BullpupKit. Das ist erstmal die V1 für eine integrierte AEP, Plan für dieses Jahr ist selbiges für meine GBB zu bauen.

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Haderlump

On 13.02.2022 at 17:33

Unterwegs gefunden. 
scheint schon einige Zeit auf einen neuen Besitzer gewartet zu haben. 

Da es keinen passenden Thread gibt und ich meines Wissens nach der Einzige bin, der einen hat:

Was kosten mich denn Pfeile? xD

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Barthel

On 03.05.2022 at 15:43

Frage: wie sieht es denn mit den "üblichen" Jagdkalibern aus wie

30.06, diverse

.300er,

8x57,

9,2x62,

7x64,

7x65R

und so Späße... ich denke davon sind mehr im Umlauf (Privat) als 5,56/.223 Rem oder 7,62x39 etc.

Frage nur ob was in der Richtung geplant ist oder ob ihr bei den Ansagen von den letzten Jahren bleibt (.308 bleibt bei mir... die bin ich gut losgeworden)

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Patrick

Orga

On 05.05.2022 at 01:13

Moin,

wo du hin willst, kann ich erkennen.

Von welchen Ansagen gehst du da genau aus?

Was es letztendlich gibt bzw. auch gebraucht wird, richtet sich nach dem festgestellten Bedarf. Der steht so wirklich aber erst bei Spielstart genau fest.
Du kannst zwar grundsätzlich versuchen, alles zu handeln, ist halt nur die Frage, ob du jemanden findest, der dir was abnimmt.

Aber was den Bedarf angeht, wird es bei bestimmten Dingen recht unwahrscheinlich sein, dass überhaupt etwas gebraucht wird.
Das ist schlicht darin begründet, dass es, zumindest meines Wissens nach, im Airsoftbereich keinen Nachbau eines Drillings oder auch nur einer Kipplaufbüchse gibt, für die eine Randpatrone wie die 7x65 R gebraucht werden würde.

Jetzt gibt es auch Kipplaufbüchsen für z.B. eine .30-06 oder .308 Win., allerdings auch hier nichts als Airsoftnachbau.

Bei den randlosen Patronen und Patronen mit Gürtel wäre das einfacher. Wenn es jemand unbedingt möchte, könnte der Nachbau einer Remington 700 eben auch  in 6,5x57 sein, anstatt in .308 Win..
Wird aber aus eigenem Antrieb eher keiner machen.

In nen 98er passt grundsätzlich bis zur 9,3x62 mal alles rein. Im Standardsystem geht die 9,3x64 allerdings dann nicht nicht mehr, weil die Patrone dafür zu lang ist. Speziell dafür gabs längere Systeme. Wäre aber auch mal egal, wenn jemand mit dieser Idee käme, könnte man das tolerieren.

Häufiger und beschränkt auf recht kleine Mengen pro "Lagerort" dürften die regulären Jagdpatronen wie 7x57, 8x57 IS, .30R Blaser, .30-06, 9,3x62 usw. tatsächlich zu finden sein. Zumindest häufiger als beispielsweise eine 5,45x39 oder ne 9mmMakarov.
Und ich denke auch mich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehen, wenn ich sage, dass auch ne 7,62x39 ,auf die Masse gesehn, eher nicht so häufig anzutreffen ist.

Die 9x19 dürfte bei uns eine der am meisten, auch mengenmäßig, verbreiteten Patronen sein.
Allein schon durch Behöden und Bundeswehr.
Aus dem gleichen Grund kommen die .223 Rem (5,56x45) und .308 Win. (7,62x51) dann auch schon.

Danach würde ich die .22 l.r. einordnen.
Wo ich mir nicht ganz sicher bin, ist Kaliber 12 in all seinen Ausführungen. Die Dinger sind im Sportbereich meist in recht großen Mengen vorhanden.
Aber Platz 3 dürfte nicht so verkehrt sein.

Dann kommt alles andere. Allerdings mit höherer Verbreitung klassischer Jagdpatronen.

So Scherze wie 7,62x35 (.300 BLK ;)) und 4,6x30 sind gerade im Behördenbereich ein wenig im Kommen, aber 2014 war das noch nicht so und daher sehe ich auch diese Dinger als mehr oder weniger bedeutungslos an.
Mit dem Storyhintergrund spielt die .300 BLK gar keine Rolle, weil es die in dieser Form 2014 noch gar nicht gab und die damalige .300 Whisper einfach nicht verbreitet war.
Ähnlich die 4,6x30. Jetzt auch für den geneigten Jagenden oder Sportschießenden erwerbbar, war das eben 2014 auch noch nicht so. Wobei auch heute am Markt nahezu keine 4,6x30 vorhanden ist, dürften selbst um 2014 die Bestände der Bundeswehr für die eher wenigen Waffen auch nicht so üppig gewesen sein. 


Das ganze gehört hier zwar nich wirklich hin und eventuell wirds auch nochmal verschoben, aber halt zunächst mal als Anwort auf die Frage.

Da ist jetzt auch viel meiner Sichtweise drin, aber gerade der Punkt mit den für bestimmte Patronen einfach nicht vorhandenen Nachbauten ist schon ein recht ausschlaggebender Beweggrund für das bisherige Vorgehen gewesen.





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Barthel

On 05.05.2022 at 10:10

Ich habe mit Tex telefoniert, das passt schon, ich habe einfach mal geschaut was "bei uns" Jagdlich so geschossen wird, und da war halt 30-06, .338, diverse 7mm, aber auch 6,5 mm viel vertreten und eben der alte Kram (muss halt mindestens 2000J haben, mindestens 6,5mm um Hochwildtauglich zu sein) .308 hat nen sehr schlechten Ruf, Mengenmäßig allerdings tatsächlich recht wenig, da Jagdmun halt schon etwas teurer ist pro Schuss :)  9mm/.38Spez/.357 ist tatsächlich auch hier recht verbreitet.

Hintergrund war meine AS die ja ein modernes Jagdgewehr sein sollte, ich dachte es wäre ein 30.06 ehh 7.62x63 ist aber tatsächlich .308 (wie auch meine Kipplauf als RS) da wird ne Lösung gefunden, grade weil ja unsere AS nachbauten eher militärischer Natur sind... .223 Rem (oder auch .270 Win)  ist recht wenig jagdlich verbreitet (Im gegensatz zu mil/Behörden) da es eben "nur" auf Rehwild und Füchse und so Späße zugelassen ist.... .22 lr/lfb hat fast jeder rumstehen, im AS allerdings auch wenig verbreitet.

Ich stocke einfach .308 Päckchen auf und bin glücklich ^^

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Oliver Sax

Head-Orga

On 05.05.2022 at 18:58

Also 7.62x39 und 223rem habe ich als Verpackung sehr viele.

100er Schüttpackungen von S&B.

Es sind bestimmt von jedem 30 - 40 Packungen von jeder Sorte.

223rem eher das doppelte an Verpackungen. Allein von mir bestimmt 20 Stück 

Bei uns wird viel AR15 und SKS geschossen. 

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Barthel

On 23.06.2022 at 10:27

Jagdgewehr (ja gut gepflegt aber mit Nutzungsspuren) in.308 

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Anna

On 04.07.2022 at 15:59

nach 8 Jahren finden wir auch, müssen Waffen noch nicht wirklich „kaputt“ aussehen. Man pflegt halt, was man hat. Hauptsache sie sieht gebraucht aus. Sie hat Abnutzungsspuren an den richtigen Stellen. Wo die Hände rüber greifen oder der Schlitten vor und zurück fährt. 

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Oliver Sax

Head-Orga

On 04.07.2022 at 17:57

Je nach Gebrauch, eine Waffe die permanent genutzt wird ist nach 8 Jahren durch. Schon allein der Lauf würde ne grätsche machen. 

Wer die Dinger wenig benutzt und immer pflegt, da wird es ausschauen wie neu. Wenn allerdings 60% mit TipTop kniften rum rennt, dann stört das schon. Wegen immersion und so

:) 

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Andreas Kirschke

On 04.07.2022 at 18:15

Einfach Schlemmkeide drüber das macht einen schönen UseLook und gut

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Ben

On 04.07.2022 at 20:31

Wozu Schleifpapier nicht alles gut sein kann, das stimmt schon was Tex sagt, irgenwo mussen mindestens Rohr und Verschluss regelmässig ersetzt werden. Mathias ist letztes Jahr als verlauster Nomad in Crawler City gestrandet, keine Chance, dass der jetzt an ein "selten benutzt" oder "gut geflegtes" Sammlerstück gekommen ist.

Ich erinner mich an die Uzis beim Bund, die waren aus den 50ern und quasi blank abgegriffen, dass von den Sicherungen  maximal nur eine funktionierte ist eine andere Sache, geschossen haben die zu mindest auf auto, ob man das wollte oder nicht.

Ich weiss nicht ob es schon weit genug ist um auf Pfeil und Bogen zu wechseln, aber wer in unseren Zeiten eine Maschinisten Werkstatt hat ist eine gefragte Person.

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Oliver Sax

Head-Orga

On 04.07.2022 at 23:36

Aber die von Anna ist doch abgegriffelt und passt doch. Meine Honey Badger sieht auch so aus

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Barthel

On 05.07.2022 at 09:02

wenn ich die Jagdkniften sehe die dier 20 Jahre alt sind und älter ... die immer gepflegt wurden und wenig geschossen ;)

selbst die "Ausbildungswaffen" beim Jagdschein waren 5-6 Jahre alt und quasi im Vielgebrauch wurden aber pfleglich behandelt.

Meine Bizon und AK sehen verdammt runtergerockt aus, das Jagdgewehr noch was besser ... und ganz ehrlich: wenn die Orga vor Ort noch nachbesserungen fordert: runterrocken ist leichter als wieder herstellen (Schlämmkreide/Revel ALterungskits wäre auch reversibel)

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Ente

Orga

On 05.07.2022 at 11:13

Ach, wir sind doch alle entspannt.

Das viele ihre Airsofts auch anderweitig bzw an "normalen Spieltagen" nutzen, ist bekannt und kein Problem in der Hinsicht, das die nicht komplett runtergerockt sind, von daher: Alles in Ordnung. 

Wie Tex sagt, die von Anna ist doch völlig in Ordnung.

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Christian Well

On 29.12.2022 at 16:34

Moin,

-Ich würde gerne eine M4 GBB mitnehmen, daher meine Frage:

Wie sah vor 2014 denn eine typische AR15 eines Sportschützen aus, hauptsächlich Handschutz und Schaft?

Welche Lauflänge war üblich, 10Zoll oder eher 14"?

- Wäre so eine Springpistole an Stelle einer Nerfgun für die Safezones zugelassen? https://amzn.eu/d/g0ye3H9

Besten Dank 

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Oliver Sax

Head-Orga

On 30.12.2022 at 16:32

Moin,

es gibt eigentlich nur eine echte Safezone und das ist Günnis Kantine. Dort sind absolut keine Aggressionen erlaubt (Hausrecht vom Koch, hälst du dich nicht dran gibt es kein Futter), in allen anderen Gebäuden/Location werden Airsoft genutzt.

Es gibt bestimmte Zeiten während des Events wo gewisse Location für Airsoft gesperrt sind, dies ist dann entsprechend beschildert und man wird das beim Einlass auch nochmal sagen. Dort kannst du dann Polster/Larp-Waffen nutzen.

Deshalb brauchst du so eine Pistole nicht.

Ich persönlich nutze eine AEP Pistole also elektrisch, die hat 0,4 Joule und ist auch 10 Meter echt super.

Wie ein AR15 2014 als Sportschütze aussah kann ich nicht sagen. Halte es einfach schlicht. Eventuell kann Patrick aus der Orga etwas sagen. Ich hoffe er liest das hier mit und hat eine Antwort.

Gruß

Olly

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L Wolf

On 30.12.2022 at 19:48

Optisch Liegen Ziviele AR15 im KLassischen Look Weg von Militärischen. Die firma Schmeißer Stellt für den deutschen Mark AR15 Modelle her. In deren Portfolio könntest du Inspirationen Finden.  Augenmerk vlt auf die Länge von Mindes 16,75 Zoll Legen wobei ich nicht weiß Ob diese Regelung nach 2014 kam. Anbei mal Bsp von der 9mm Sport AR15.

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FireChief

On 31.12.2022 at 08:21

Tex:"Deshalb brauchst du so eine Pistole nicht."

Aber wie sieht es denn mit der Zulassung in den Nerfzonen aus ? Dieses Spielzeug kommt aus der gleichen "Gewichtsklasse" und bietet zudem noch einen ordentlichen Spielwert.

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Oliver Sax

Head-Orga

On 02.01.2023 at 10:14

Es gibt keine expliziten Nerfzonen mehr. Diese ganze Zonenregelung ist ein mega durcheinander. Back to roots ist eine Orgaentscheidung für die CC2023 und es dürfen überall Airsoft genutzt werden. 

So die Entscheidung nach der letzten Veranstaltung. 

Warum?

Grundsätzlich ist die Crawler City eine Rollenspielveranstaltung mit Airsoft als Schusswaffen. Zusätzlich haben wir noch unsere Polsterwaffen für den Nahkampf. Die Nerfgeschichte war ein Versuch.

Das doppelte Handling mit Airsoft und Nerfwaffen ist schon nervig. So zumindest die Rückmeldung von einem Großteil der Spielerschaft. Der zweite Aspekt ist die Haltbarkeit von Nerf. Es ist und bleibt ein Plastikspielzeug und geht halt sehr schnell kaputt.

Das Munitionssystem mit Nerf ist auch wieder eine Doppelbelastung. 

Aufgrund dieser ganzen Nachteile haben wir diskutiert ob der Aufwand gerechtfertigt ist und wir sind zu dem Schluss gekommen das wir uns "pro" Airsoft entscheiden.

Nerfs erzeugen kaum Mehrwert und da wir sowieso immer unsere Schutzbrillen tragen, ist der Einsatz von Airsoft ok.

Die Crawler ist halt ein Airsoft Role Play Game.

Klar wird es Stimmen geben die sagen: "Oh Airsoft ist gefährlich"

Gentlemen Airsoft ist da unser Motto. Und letztlich kann ich jha auch Polsterwaffen verwenden.

Nerf sind natürlich nicht verboten und können genutzt werden. 

Falls weitere Fragen sind, haut raus. Ich werde versuchen diese zu beantworten.

EDIT: Der Passus mit Nerf ist im aktuellen Handbuch auch nicht mehr enthalten, bzw wir hatten das im August 2022 schon geändert.

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Oliver Sax

Head-Orga

On 02.01.2023 at 23:18

Mit den Nerf bedeutet weiterhin das diese einer realen Waffe entsprechen müssen. Also rein optisch. Deshalb muss jede Nerf weiterhin genehmigt werden. 

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Patrick

Orga

On 03.01.2023 at 03:06

Moin Christian,

was hast du denn vor? Soll da eine Geschichte draus werden?

Damals waren es noch 42 cm Mindestlauflänge, also etwa 16, 6 Zoll. Daher kommt auch das mit den Lauflängen von 16,75".
Heute sind es 40, was etwa 15,75" sind.

Die OA15, wie es sie damals gab, sehen etwa so aus:


Die hinteren beiden sind so Sportlich zugelassen.
Die vorderen beiden nicht.
Bei den beiden in der Mitte ist der Lauflängenunterschied etwa 2".
So wirklich auffällig dürfte das nicht sein, wenn man keinen direkten Vergleich hat.

Heute sehen die etwas anders aus. Hauptsächlich ist ein anderer Hinterschaft dran.
Oberland schreibt auch gleich dazu, was zugelassen ist und was nicht.
Da der Längenunterschied so gering ist, würde ich dieses eine Zoll von damals zu heute einfach mal nicht beachten.

https://www.oberlandarms.com/waffen/black-label/?p=1

Da steht auch nochmal, wie es heute ist, eigentlich nur 40 anstatt 42:

https://www.buzer.de/gesetz/2881/a40884.htm

Abweichend von dieser Regelung kann beim BKA aber auch ein Einzelgutachten beantragt werden.
Mit Veränderungen können auch Ausnahmen vom Gesetz zugelassen werden.
Wie das genau aussieht entscheidet letztendlich der, der es begutachtet und deswegen spare ich es mir jetzt genauer darauf einzugehen.

Hier mal ein Bescheid von 2012, der zufällig in den Suchergebnissen war:

https://www.waffenschumacher.com/wp-content/uploads/2019/10/BKA_Bescheid_AR15-.223Sport.pdf

Wenn es um eine sehr sehr konkrete Waffe geht, kann man auch nach Feststellungsbescheiden suchen.
Da allgemein zu schauen bringt eher wenig, da das Ordnungssystem nicht gerade toll ist.


Moderner (2019) gibts halt sowas:

https://www.all4shooters.com/de/shooting/buechsen/hera-arms-ar-15-c-sport-selbstladebuechsen-in-223-remington-kompakte-halbautomaten-test-und-technik/

Inwiefern das allerdings mittlerweile zugelassen und sportlich nutzbar ist, kann ich jetzt nicht sagen.

Mit Sicherheit kann ich sagen, dass die OA15er aus dem ersten Bild mindestens seit 2012 so auf dem Markt waren.

Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich ja melden.

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Joseph

On 03.01.2023 at 15:43

Ich stehe vor einen Problem die CC ist von zahlreichen Veranstaltungen wo ich hin gehe leider und die ziemlich puplic weswegen ich von den kaum Waffen wohl ummotteb kann ich arbeite aber an einer ummottung von einer Nerf-Minigun fürs Haus. Ich rechne aber gerade aus wie weit ich die Motte diese ist eigentlich für ne Cyberpunk Larp gedacht.

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Oliver Sax

Head-Orga

On 03.01.2023 at 15:48

Also eine Airsoft können wir dir stellen. Nerf ist eh nicht das wäre auf der CC. Allein Reichweite ist ein erhebliches Problem. 

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Joseph

On 03.01.2023 at 16:01

@Oliver Sax das währe schon sehr nice von euch ich dachte halt ursprünglich für den Häuser Kampf. Aber stimmt Drausen währe AS wegen Reichweite ne sehr gute Option.

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Christian Well

On 08.01.2023 at 20:33

Erstmal vielen Dank für die Eindrücke/Antworten damit weiss ich schon mal in welche Richtung es gehen muss.

Ich möchte fürs Feeling einfach eine GBB Langwaffe mitnehmen, die ich bisher besitze sind für die CC zu modern. Damit ich aber keine neuen Magazine brauche wird es wohl eine AR-15 die ich dann optisch an die Zeit anpasse.